Film: SILENCED. How far would you go to tell the truth?

Dortmunder U | Kino im U

Im Rahmen der Ausstellung „Whistleblower & Vigilanten. Figuren des digitalen Widerstands“ zeigt der HMKV den Film „SILENCED. How far would you go to tell the truth?“ in Kooperation mit Kino im U e.V.

Im Vorfeld hält der Kurator Jens Kabisch um 18:15 den Vortrag „Snowden vs. Assange und warum es heißen muss:  Verax non Mendax est“.

SILENCED. How far would you go to tell the truth?
US 2014
Regie: James Spione
102 Min
Englische Originalfassung

Was wurde aus dem Mann, der auf die Foltermethode
des Waterboarding aufmerksam machte? Welche Konsequenzen hat es, solche illegalen Methoden der US-Regierung öffentlich zu machen? In SILENCED schildern drei prominente Whistleblower, wie 9/11 einen radikalen Wandel mit sich brachte: John Kiriakou (Ex-CIA), Thomas Drake (Ex-NSA) und Jessely Radack (Anwältin und ehemals Ethikberaterin beim amerikanischen Justizministerium). Mit Interviews, offiziellen Dokumenten und nachgespielten Szenen rekonstruiert Filmemacher James Spione die Geschichte ihrer „Leaks“ – wie sie die illegalen, kriminellen Vorgänge in ihrer eigenen Regierung öffentlich machten und damit zwischen ihrer Karriere und ihrem Gewissen entscheiden mussten.

Eintritt 7 € / 6 € (ermäßigt)

In Kooperation mit
TU Dortmund, Kulturwissenschaften/Institut für Anglistik und Amerikanistik
Kino im U e.V.
Näheres unter www.kino-im-u.de

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